Ich würde folgende Versicherungen empfehlen:

- Haftpflichtvers.

- Berufsunfähigkeitsvers.

1.Private Haftpflicht.Jeder Bürger haftet mit seinem Vermögen(auch zukünftigen Vermögen) für Schäden die er Dritten zufügt)

Also ein blöder Fehler....und du darst im schlimmsten Fall dein Leben lang blechen.

2.Berufsunfähigkeit! Von Gevatter Staat hast du erst nach 60 Monaten Einzahlung in die Rentenkasse einen bescheidenen Anspruch mit Haken und Ösen.Nennt sich dann Erwerbsminderung.Berufsunfähigkeit zahlt der Rentenvers.träger gar nicht mehr.Also eine gute Chance ohne BU Vers. zum Sozialfall zu werden.

Etwas später an die Rente denken...nicht zu lange warten.

Je älter desto teurer.

Und der Rat Aktien zu kaufen hat seine Tücken.1.Risiko

2. würde Kollege Hartz im Falle der Arbeitslosigkeit sich deine

Altersvorsorge einsacken.Rentenvers.können Hartz 4 sicher

gestrickt werden.Optimal als Direktvers.über Arbeitgeber.

Geht dann vom Brutto...und du zahlst weniger Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.Noch Fragen ??01784041051

Hallo, mit diesem Thema habe ich mich überaus lange beschäftigt.

Bist Du als Berufsanfänger selbstständig oder angestellt?



Wenn Du angestellt arbeitest, dann solltest Du auf jeden Fall über folgende Versicherungen nachdenken (ich schreibe jetzt nur über Versicherungen, die den Job betreffen!)



- Fondsgebundene Berufsunfähigkeitsversicherung als Teil der Altersvorsorge, (evtl die Anrechenbarkeit auf die Riester-Rente) mit Überschußbeteiligung und selbst zu verwaltendem Portfeulle,



- eine günstige Krankenversicherung (ändert sich ja sowieso alles demnächst, deswegen ist es eigentlich egal welche).



- eine Unfallversicherung, die auch private Unfälle abdeckt.



- evtl. Krankenhaustage-Geld, bzw Krankentagegeldversicherung



- evtl. Rechtschutz & Haftpflicht.





Als Selbstständiger sind neben den vom Arbeitsumfeld variierenden oblgatorischen Geschäftsversicherungen folgende überlegenswert:



- gibt es eine Pflicht-Mitgliedschaft in einem Versorgungswerk? Wenn ja: prüfe, ob es nicht besser ist, den geringsten Beitrag zu zahlen und eine Höherversorgung privat (fondsgebundene Berufsunfähigkeit) abzuschließen. Das ist sehr oft der Fall, weil nur bei 90% Berufsunfähigkit gezahlt wird & viele andere Dinge ectpp...



- hier auch: Fondsgebundene Berufsunfähigkeitsversicherung als Teil der Altersvorsorge, (evtl die Anrechenbarkeit auf die Rürup-Rente) mit Überschußbeteiligung und selbst zu verwaltendem Fonds-Portfeulle,



- die gesezliche Krankenversicherung ist für selbstständige Berufsanfänger i.d.R. günstiger und versichert automatisch auch Kinder mit.

Als Berufsanfänger kann man nach Einreichen des letzten Einkommensteuerbescheids & einer Vorrausrechnung (des Steuerberaters) den günstigsten Tarif ergattern.

Hier wird oft die Option Krankentagegeld (oder Krankenhaustagegeld) mit angeboten, die aber besser bei einem großen Unternehmen privat abgeschlossen werden sollte ... Als Selbstständiger ist man ja wohl eher selten krankgeschrieben ;-) Hier ist dann nur das Krankenhaustagegeld sinnvoll (finde ich)



- eine Unfallversicherung, die auch private, selbstverschuldete Unfälle abdeckt (Bungee-Jumping, Paragliden, Snowboarden, Fahrradfahren ect, wenn es nicht zum Beruf gehört).



- evtl. Rechtschutz & Haftpflicht.



Alles kommt zusätzlich zur KFZ-, Hausrat-, '"Popo-, Soundso-Versicherung", so daß direkt große Kosten entstehen, die erst einmal geschultert werden müssten.



Laß Dir doch einen Termin von einem großen Versicherer geben, und laß Dich beraten. Mit den Angeboten gehst Du dann von Tür zu Tür bei den anderen großen und läßt Dir alles erklären. Mußt ja nix sofort unterschreiben.



Ich habe über ein halbes Jahr dafür gebraucht und festgestellt, daß sich die Unternehmen letztendlich versuchen, im Preis zu unterbieten und in Leistung zu überbieten, wenn man direkt mit einem Vertreter einer Versicherung verhandelt, und kein Makler dazwischen steht.



Die Krankenversicherung ist mit Sicherheit die wichtigste Versicherung, wenn Du Berufsanfänger bist (s.o.) - Ob Du das Risiko tragen möchtest, daß Dir in der ersten Zeit nix passiert, um Dich umfassend zu informieren, mußt Du wissen.



Leider gibt es keine Überversicherungsversicherung, aber wohl teure Doppel- und Schwachsinnsversicherungen.



Viele Grüße & ein gutes Händchen bei der Auswahl wünscht,



Jamshed

Gar keine!

Kranken-,Renten- und Arbeitslosenversicherung werden sowieso schon bezahlt, wenn du arbeitest.

Wenn du Berufsanfänger bist, verdienst du sicher noch nicht die grosse Kohle. Wenn du da anfängst dir irgendwelche Versicherungen aufschwätzen zu lassen, arbeitest du bald nur noch, um mit deinem Gehlat diese Versicherungen zu bezahlen und hast dann für dich selbst nichts mehr übrig.

Wenn du Geld übrig hast, lege es irgendwie bei einer Bank an, aber so dass du jederzeit wieder dran kommst, wenn du es brauchst. Wenn du es für Versicherungen ausgibst, dann ist es weg.

Und! Hände weg von Sparverträgen, Bausparen usw.

Wenn du arbeitslos wirst, musst du diese ganzen Versicherungen und Verträge weiterbezahlen. Das treibt dich in den finanziellen Ruin.

Später mal, wenn du die Berufsanfängerphase überstanden hast und genug verdienst, kannst du dir mal einige Gedanken über Absicherung machen.

Ausserdem hast du dann ja wahrscheinlich schon ein kleines Sümmchen, das du dir zusammengespart hast, anstatt es mit Versicherungsbeiträgen zu verpulvern.

OK, wenn du dein Leben sehr aktiv gestaltes, kannst du dir eine Privathaftpflichtversicherung anlegen. Die ist nicht sehr teuer und kann auch wieder gekündigt werden.

Aber alles andere- Mein Rat - Lasse die Finger weg.

Privathaftpflicht auf jeden Fall. Kläre mit Deiner Firma (Personalabteilung), ob sie eine Berufshaftpflicht für notwendig befinden, oder ob Du über die Firma schon versichert bist.



Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte ernsthaft erwogen werden, die Erwerbsunfähigkeitsrente des Staates gibt nichts mehr her. Lasse Dir aber keinen Tarif mit Beitragsrückgewähr oder angehängter Kapitallebensversicherung anhängen. Wenn Du sowas willst, kannst Du sie später separat abschließen. Bei BU-Versicherungen ist zwangsläufig stets eine Risiko-Lebensversicherung dabei, d.h. ich kenne keine, wo es ohne geht. Versuche sie loszuwerden bzw. möglichst gering zu halten.



Eine Unfallversicherung kann erwogen werden. Wenn Du eine BU-Versicherung hast, ist ja auch Berufsunfähigkeit durch beliebige Ursachen (inkl. Unfall) abgedeckt, sodass wohl gut auf eine Unfallversicherung verzichtet werden kann.



Die Finanztest von der Stiftung Warentest beschäftigt sich immer wieder mit diesem Thema, insofern kannst Du mal nach eeinem Spezialheft für Versicherungen Ausschau halten oder eine entsprechende Ausgabe des Monatsheftes kaufen.

Eine Privathaftpflicht sollte man schon haben. Am besten mit unendlicher Deckung.

Die Versicherungen für Krankheit, Rente, Arbeitslosen und betriebliche Unfälle wird man als Arbeitnehmer sowieso Pflichtversichert.

Bei den anderen Versicherungen ist zu überlegen, ob man die wiklich braucht. Hier sind die wichtigsten die Berufsunfähigkeits- und die private Unfallversicherung.

Auf jedenfall sollte nach meiner Meinung keine Lebensversicherung oder private Rentenversicherung abgeschlossen werden.

Altersvorsorge sollte man mit Aktienfonds machen! Dabei am besten mit Indexfonds (auf FTSE World Index oder auf MSCI).

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